Antwort der DB Connect zu meiner Anfrage der Situation in Köln.
Heute kam die Antwort zu meiner Anfrage an die DB Connect.
Die DB Connect verfügt über langjährige Erfahrung im Bikesharing und legt dabei großen Wert auf einen Austausch mit den Vertretern der Städte. Auch in Köln haben wir bereits während der Planung des neuen Systems mit Vertretern der Stadt gesprochen. Generell verstehen wir unsere Bikesharing-Systeme als Teil des öffentlichen Verkehrs und sehen unsere gesamthafte Verantwortung gegenüber unseren Kunden, den Anwohnern und der Umwelt. Deshalb legen wir großen Wert auf die Abstimmung mit den Kommunen und anderen Stakeholdern, um den städtischen Verkehr sinnvoll zu ergänzen und diesen nicht noch zusätzlich zu beeinträchtigen.
Zudem zeichnen sich unsere Systeme der Call a Bike-Familie, zu der auch FordPass Bike gehört, durch eine hohe Servicequalität, eine nutzerzentrierte Verteilung der Räder im Stadtgebiet sowie die regelmäßige Wartung und Instandhaltung unserer Räder aus. Wir begrüßen deshalb eine Qualitätsvereinbarung und stehen für Gespräche mit der Stadt gerne zur Verfügung.
Die DB Connect setzen in Köln und Düsseldorf sowohl eigenes Personal als auch soziale Einrichtungen als Dienstleister ein. Die Kollegen kümmern sich sowohl um die Reparatur als auch um die Verteilung der Räder, wenn sie nötig ist. Dabei ist die Anzahl der Mitarbeiter so bemessen, dass wir werktags in der Zeit von 6 bis 22 Uhr sowie auch am Samstag mit mehreren Teams mit eigenen Transportern disponieren können, während weitere Mitarbeiter in der Werkstatt die Räder warten und reparieren.
Ich finde die Antwort interessant und werde im März das Unternehmen in Köln besuchen und mir ansehen wie der Service funktioniert. Im März werden einige weitere Anbieter in Köln starten.
Hier noch einmal der Artikel auf den die DB Connect geantwortet hat.
Im März 2018 startet Donkey Republic mit 100 Rädern in Köln, die Info´s dazu gibt es hier.
Titelbild Quelle :“obs/Ford-Werke GmbH“