Wenn Technik mal streikt – mein Morgen mit Call a Bike in Frankfurt
Der Plan war eigentlich ganz einfach: Mit dem Zug am Hauptbahnhof ankommen, aufs Fahrrad umsteigen und entspannt zur Messe radeln. Die Sonne schien sogar kurz – perfekte Bedingungen also. Doch die Call a Bike-App hatte heute leider andere Pläne für mich.
Schon beim Öffnen der App begrüßte mich eine freundliche Fehlermeldung: „Server nicht erreichbar“ – und das blieb auch nach drei Versuchen so. Screenshot zum Beweis. Internetverbindung war da, Handy neu gestartet – trotzdem keine Chance auf ein Leihrad am Morgen.
Das hat mich tatsächlich geärgert. Gerade weil ich im letzten Jahr sehr überzeugt war, wie reibungslos das alles geklappt hat (mein Eurobike 2024-Bericht: hier entlang). Es ist einfach schön, sich im Alltag auf flexible Mobilität verlassen zu können – besonders zwischen Hauptbahnhof und Messe. Wenn die Technik streikt, merkt man erst, wie sehr die Dienste inzwischen in den Alltag gehören.
Natürlich: Fehler passieren. Technik ist nie perfekt, und wahrscheinlich saß irgendwo jemand an einer schnellen Lösung. Trotzdem bleibt ein kleiner Frust, wenn man plötzlich zu Fuß unterwegs ist – dort, wo eigentlich alles schnell gehen sollte.
Ich bin mir sicher Call a Bike schaut hin und arbeitet daran. Denn ein verlässlicher Service macht einen echten Unterschied – nicht nur für Messebesucher, sondern für alle, die einfach nur schnell und umweltbewusst ans Ziel wollen. Es bringt uns nicht weiter wenn wir dann irgendwo stehen und frustriert sind.
Ich nutze BikeSharing Systeme weiter und hoffe mal das es ein Einzelfall war für ein System das eigentlich reibungslos funktioniert.